Professionelle Zahnreinigung – für ein Wow-Gefühl im Mund

topDentis Cologne

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Die Zahnarztpraxis für Angstpatienten in Köln

Fahren Sie sich einmal mit der Zunge über die Zähne. Was spüren Sie? Glatte Oberflächen, ebenmäßig wie Keramik, auf der Ihre Zunge nur so dahingleitet? Oder raue, körnige Ablagerungen, die Widerstand leisten und die Ihren Mund unsauber und ungemütlich wirken lassen, egal, wie gründlich Sie putzen?

Nun schauen Sie in den Spiegel und setzen Sie Ihr breitestes Grinsen auf. Zeigen sie Zähne! Was sehen Sie? Helle Beißer mit rosigem, gleichmäßig gefärbtem Zahnfleisch, bei dem Sie die individuellen Zwischenräume erkennen können? Oder erkennen sie unschöne Dinge: Beigefarbenen bis gelblichen Zahnstein, der Zahnzwischenräume und Zahntaschen bedrängt? Gerötetes und entzündetes Zahnfleisch, das beim Zähneputzen blutet? Und seien Sie ehrlich – schlägt Ihnen vielleicht ein schlechter Atem entgegen, wenn Sie gegen den Spiegel hauchen?

Weiße, glatte und saubere Zähne sind ein Schönheitsideal in unserer Gesellschaft. Und auch wenn Sie nicht blind jedem Trend hinterher hecheln sollten, so ist es in dieser Hinsicht tatsächlich auch medizinisch sinnvoll, dem Ideal nachzueifern.

Aber warum ist es eigentlich sinnvoll, Zahnstein zu entfernen?

Zahnstein hat negative Folgen

Zahnstein bildet sich, wenn Zahnbelag (auch „Plaque“ genannt; fachsprachlich „Biofilm“) nicht gründlich genug durch Zähneputzen entfernt wird und verhärtet. Zwar lässt sich die Bildung von Zahnstein durch gründliches Zähneputzen eindämmen, aber bei den meisten Menschen baut er sich dennoch nach einiger Zeit auf und lässt sich mit herkömmlichen Methoden nicht mehr entfernen.

Reinigung der Zahnzwischenräume mit einer Interdentalbürste Quelle: Milenafoto (Eigenes Werk) [CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia Commons
Reinigung der Zahnzwischenräume mit einer Interdentalbürste

Um Ihre Zähne in gutem Zustand zu halten, sollten Sie sie daher regelmäßig professionell reinigen lassen. Denn bei einer Zahnreinigung wird unter anderem auch Zahnstein entfernt und sie müssen nicht unter seinen negativen Folgen leiden. Argumente, die gegen Zahnstein sprechen, gibt es viele. Manche sind medizinisch, manche ästhetisch und wieder andere drehen sich um das eigene Wohlbefinden.

Zum einen macht Zahnstein die tägliche Zahnreinigung komplizierter: Je härter die Ablagerungen, desto schwerer lassen sie sich entfernen. Sie können mit dem bloßen Auge nicht mehr nachkontrollieren, ob sie gründlich genug geputzt haben oder nicht, wenn Zahnstein vorhanden ist. Und auch der Zungen-Test funktioniert nicht mehr zuverlässig.

Die Zahnzwischenräume sind auch für ein zahnsteinloses Gebiss nicht einfach zu reinigen. Mit Zahnstein erhöhen Sie den Schwierigkeitsgrad noch weiter, denn Zahnzwischenraum-Bürstchen lassen sich schwerer oder gar nicht mehr einführen. Auch Zahnseide bleibt hängen und kann so nicht ihre volle Reinigungswirkung entfalten.

Oft macht sich mit zu viel Zahnstein auch ein schlechter Geschmack im Mund breit. Dieser macht sich bei Ihren Mitmenschen ggfs. als Mundgeruch bemerkbar. Vielleicht küsst Ihr Partner Sie deswegen sogar weniger? Außerdem sieht Zahnstein einfach nicht besonders attraktiv aus. Das führt dazu, dass Sie als Betroffener seltener lächeln. Und das ist nun wirklich schade!

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Ohne Zahnstein lächelt es sich schöner.

Da Zahnstein eine körnige Oberfläche hat, können Bakterien hier besonders gut Fuß fassen und lassen sich schlechter entfernen. Das führt zu Entzündungen am Zahnfleisch. Bald kommt es zu Zahnfleischbluten. Unbehandelt kann sich eine Parodontitis entwickeln, eine chronische Entzündung des Zahnfleischs. Hier droht Zahnverlust.

Daher sollten Sie Zahnstein regelmäßig entfernen lassen. Je regelmäßiger Sie Ihre Zähne professionell säubern lassen, desto kürzer dauert die Behandlung. Idealerweise alle 4-6 Monate.

Und anschließend machen Sie noch einmal den Zungen- und den Spiegel-Test. Na, wie ist der Unterschied? Für viele ist genau dieses saubere Wow-Gefühl danach das Beste am ganzen Zahnarztbesuch!

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